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Strafbefehl gegen Rummenigge
Das Hauptzollamt Augsburg hat gegen Karl-Heinz Rummenigge einen Strafbefehl über 300.000 Euro wegen Steuerhinterziehung beantragt.
Die "Rolex-Affäre" könnte Karl-Heinz Rummenigge teuer zu stehen kommen.
Das Hauptzollamt Augsburg soll nach Informationen des "Focus" einen Strafbefehl über rund 300.000 Euro wegen Steuerhinterziehung beantragt haben.
Rummenigge, Vorstandsvorsitzender des Triple-Siegers FC Bayern, hatte Anfang Februar nach der Landung auf dem Münchner Flughafen zwei wertvolle Uhren nicht verzollt. Der 57-Jährige gab an, nicht gewusst zu haben, dass die Uhren bei der Zoll-Kontrolle deklariert werden müssen.