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Prödl soll "Rolle akzeptieren"

Zum Leidwesen von Sebastian Prödl wird es bei Werder vorerst keine Veränderungen geben. "Prödl soll aktuelle Rolle akzeptieren", so Skripnik

Prödl soll
Sebastian Prödl, der nach dem Innenbandanriss erst vor zwei Wochen wieder ins Teamtraining einstieg, konnte bisher noch nichts zum Bremer Erfolgslauf beitragen. Gegen Schalke kehrt er zwar in den Kader, aber nicht in die Startelf zurück. "Ich sehe keinen Bedarf, in der Innenverteidigung etwas zu ändern", so Coach Viktor Skripnik, der weiter auf Vestergaard und Lukimya vertraut. "Von Basti erwarte ich, dass er die momentane Rolle akzeptiert. Ich sage nicht, dass das auch für die Zukunft gilt."