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"Malanda Opfer falscher Freunde"

Der bei einem Unfall ums Leben gekommene Wolfsburg-Profi Junior Malanda soll laut seinem Manager Opfer falscher Freunde geworden sein.

Junior Malandas Manager Peter Smeets versucht, etwas Licht hinter den Unfalltod des Wolfsburg-Profis zu bringen. "Malanda war das Opfer falscher Freunde", behauptet er gegenüber der belgischen Zeitung "Het Laatste Nieuws". Demnach sei Malandas Geländewagen in den letzten sechs Monaten zehnmal mit über 200 km/h geblitzt worden, wobei der 20-Jährige "fast nie" selbst gefahren sei. Smeets nimmt deshalb die Vereine in die Pflicht: "Sie schauen weg oder wagen es nicht, streng zu sein."