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Guardian: "Anti-Held" Großkreutz
Im Zuge der Wahl der Sport-Persönlichkeiten des Jahres des britischen "Guardian" wählt die Zeitung Kevin Großkreutz zu einem Anti-Helden.
In Deutschland ist die Aufregung groß: Im Zuge der Wahl der Sport-Persönlichkeiten des Jahres des britischen "Guardian" nominiert die Zeitung BVB-Verteidiger Kevin Großkreutz zu einem der Anti-Helden.
Nicht nur der Döner-Wurf auf einen Fan und das Urinieren in eine Hotel-Lobby hätten laut dem Blatt dazu beigetragen.
Auch, dass sich der 26-Jährige nach dem WM-Triumph den Pokal auf den Rücken tätowieren ließ, obwohl er keine Minute gespielt hatte, soll ausschlaggebend gewesen sein.