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FIFA ermittelt gegen Simunic
Die FIFA ermittelt gegen Kroatiens Simunic, weil dieser den 2:0-Sieg in der WM-Quali gegen Island mit einem faschistischen Gruß feierte.
Nachdem die kroatische Justiz Josip Simunic wegen seiner verbalen Entgleisung bereits zur Höchststrafe von 3.270 Euro verurteilt hat, droht ihm nun auch eine Sperre durch die FIFA.
Der Weltverband teilt mit, dass man ein Disziplinarverfahren gegen den Nationalspieler eingeleitet hat.
Simunic hat nach der erfolgreichen WM-Qualifikation Kroatiens im Playoff gegen Island über das Stadionmikrofon eine verbotene faschistische Parole gerufen, Zuschauer hatten geantwortet.