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St. Pölten wirft Spieler raus
Erstligist SKN St. Pölten trennt sich aufgrund "schwerwiegender Verfehlungen" mit sofortiger Wirkung von Abwehrspieler Manuel Rödl.
Nach zwei Pleiten in den ersten beiden Frühjahrspartien scheinen beim SKN St. Pölten die Nerven blank zu liegen.
Der Erstligist trennt sich mit sofortiger Wirkung von Manuel Rödl und entlässt den Abwehrspieler aus seinem Vertrag.
"Es waren so schwerwiegende Verfehlungen, dass uns – auch im Sinne unserer Mannschaft – leider kein anderer Schritt möglich war", erläutert Vorstandsvorsitzender Gottfried Tröstl.
Welche Vorkommnisse genau zu dem Vertrauensbruch führten, wird nicht genannt.