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FIFPro gegen Gelb-Finalsperren

Die Spielergewerkschaft FIFPro spricht sich gegen Geldsperren im CL-Finale aus. Die Regelung sei "unvernünftig und unverhältnismäßig".

FIFPro gegen Gelb-Finalsperren
Die Spielergewerkschaft FIFPro meldet sich in der Debatte um die Gelbsperren im Champions-League-Finale zu Wort. Die derzeitige Regel sei "unvernünftig und unverhältnismäßig", so Sprecher Simon Barker. "Die Verfehlungen, die in einer Gelben Karten resultieren, rechtfertigen nicht die Strafe, das Spiel deines Lebens zu verpassen." Als Paradebeispiel führt Barker David Alaba an. Gegenstimmen, die ein überhartes Spiel im Halbfinale befürchten, wischt er mit dem Hinweis auf Rote Karten zur Seite.