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Dragovic nach Tor "brutal happy"

Nach seinem Eigentor bei Chelsea wollte Kiew-Legionär Dragovic "am liebsten im Boden versinken". Sein Ausgleich machte ihn "brutal happy".

Dragovic nach Tor
Das 1:2 bei Chelsea war für Aleks Dragovic eine wahre Achterbahnfahrt. "Am liebsten wäre ich vor Enttäuschung im Boden versunken", meint der Kiew-Legionär über sein Eigentor zum 0:1 und fügt hinzu: "Das ist immer bitter, an der Stamford Bridge und im Rahmen der Champions League aber wohl besonders." Dem Fauxpas ließ Dragovic seinen ersten richtigen CL-Treffer folgen. "Ich war brutal happy, meinen Fehler wieder gut gemacht zu haben, es war eine Erleichterung und Genugtuung", so der 24-Jährige.