Manfred Unger (Kapfenberg-Interimstrainer): "Es wäre mehr drinnen gewesen, wir haben in der ersten Hälfte nicht so schlecht mitgespielt. Wir haben schnell das erste Gegentor bekommen, das zweite aus einem individuellen Fehler. Wir wollten zur Pause nicht aufstecken, das 0:3 ist dann aber tief in den Köpfen gesteckt. Es ist die Gefahr bei einer jungen Mannschaft, dass sie dann ganz auseinanderbricht. Man sollte trotzdem das Positive herausziehen, wir hatten in der ersten Hälfte drei, vier Topchancen, da hätten wir ein Tor erzielen müssen. Die Mannschaft hat gefightet, aber dumme Tore bekommen."
Jakob Jantscher (Salzburg-Doppeltorschütze): "Irgendwann muss der Knoten platzen - und das war heute. Vor der Pause war es noch nicht so gut, aber nach dem Wechsel haben wir so gespielt, wie wir es uns vorgenommen haben. Die ganze Mannschaft hat heute sehr gut gekämpft."