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Der LAOLA1-Stammtisch zur 9. Runde

Der LAOLA1-Stammtisch zur 9. Runde

Noch 27 Runden, bis Salzburg die Saison (eventuell) als Meister beendet. Sagen wir jetzt einmal.

(Immer) noch 64 Zähler, bis Salzburg den Punkte-Rekord hat. Glauben wir jetzt einmal.

Noch 77 Treffer, bis Salzburg seinen eigenen Torrekord geknackt hat. Denken wir jetzt einmal.

ODER: Noch 27 Runden, bis Wolfsberg für eine der größten Sensationen der österreichischen Fußball-Geschichte gesorgt hat? Man weiß es nicht! Derzeit.

Natürlich haben auch die anderen acht Mannschaften gespielt.

Und unser Stammtisch behandelt freilich nicht nur die "Bullen" und den WAC.

Nehmt Platz und macht es euch gemütlich!

STIMMUNGS-CHECK

25 Grad nach dem ersten Saisonviertel! Die Wiener Klubs marschieren, bei Sturm herrscht wieder Chaos - so wie vor der Saison vorhergesagt, oder nicht?

So schnell kann es im Fußball gehen. Was wurden die beiden Wiener Klubs zuletzt nicht kritisiert. Da das peinlich Out im EL-Playoff gegen Helsinki, dort der blamable letzte Tabellenplatz ohne einen einzigen Sieg. Doch seit der Länderspielpause läuft es. Rapid feierte gegen Tabellenführer WAC den dritten Sieg in Serie und pirscht sich langsam an die Tabellenspitze heran. Die Austria holte ebenfalls zwei Mal in Folge die volle Punkteausbeute, wobei der erste Erfolg in Salzburg seit dem 9. Mai 2010 so richtig Initialzündung für eine Aufholjagd sein könnte.

Ja, so schnell kann es wirklich gehen. Vor ein paar Wochen wurde nur mehr darüber gesprochen, wann Salzburg die Meisterschaft fixiert. Vielleicht schon zu Weihnachten? Alles Schnee von gestern. Die "Bullen" befinden sich in einer Krise, oder nennen wir es Ergebnis-Krise, denn Fußballspielen können sich ja immer noch, aber bei weitem nicht mehr mit so einer Leichtigkeit, wie vor der Malmö-Partie. Fakt ist, der Meister ist seit fünf Pflichtspielen sieglos, verlor gegen Austria das dritte Bundesliga-Spiel en suite. Und das ist Negativrekord in der Ära Red Bull.

SCHMANKERL DER RUNDE

  • LOB FÜR EINEN SCHWEIZER: Schiedsrichter in Österreich haben es nicht leicht. Immer wieder bekommen sie ihr Fett weg, immer wieder stehen sie in der Kritik. Gelobt wird selten. Beim 2:0-Sieg Altachs gegen Sturm war das anders. Unisono lobten die Trainer Damir Canadi und Heimo Pfeifenberger die Leistung des Referees über den grünen Klee. "Er war hervorragend, hat das Spiel laufen lassen. Sie haben das Spiel nie zerpfiffen, großes Kompliment", so der Altach-Coach. "Es war eine rassige Partie mit einem guten Schiedsrichter, der viel hat laufen lassen. Das hat dem Spiel gut getan", stimmte Pfeifenberger mit ein. Um ein Lob für die rot-weiß-rote Schiedsrichter-Gilde handelte es sich trotzdem nicht. Denn mit Fedayi San überzeugte ausgerechnet ein Schweizer in der Bundesliga.
  • "BIER HER, BIER HER...: ...oder ich fall' um" ist ein beliebter Schlachtruf bei Freunden des Gerstensaftes, oder Mallorca-Urlaubern. "Bier her nach dem Umfaller", lautete die Devise nach der 0:3-Schlappe des WAC bei Rapid. Da stießen Didi Kühbauer und Zoran Barisic schon während der Pressekonferenz an. "Das ist ein Frustbier", gestand der Leitwolf der Kärntner und nahm kleine Schlucke, während sein Gegenüber - wie seine Mannschaft auf dem Platz - mehr Entschlossenheit zeigte. Normalerweise wird erst nach Abschluss der obligatorischen Fragestunde angestoßen, im Fall zweier so guter Freunde und Weggefährten sei dies aber verziehen.
  • STURM STATT HSV?: Es war ein emotionaler Abschied von Darko Milanic. In der Kabine ertönte "Time to say goodbye", die Spieler fielen dem scheidenden Trainer um den Hals und der Slowene war wie bei der Pressekonferenz zu Tränen gerührt. Die gewechselten Worte blieben jedoch intern. Mit der abgeschlossenen Causa nahm jedoch das Transferkarussell Schwung auf. Und siehe da: Neben Kandidaten wie Werner Gregoritsch oder Peter Schöttel wurde auch der Name Thomas Tuchel ins Spiel gebracht. Jeder darf sich jedoch ausmalen, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass der ehemalige Mainzer Erfolgscoach nach der Absage für den traditionsreichen HSV seine Unterschrift unter einen Sturm-Vertrag setzt. Amüsant ist dieses Gerücht allemal.
  • PARAGRAPHENREITER: §20, Absatz 6 der Spielbetriebsrichtlinien besagt: "Werden Angestellte von Klubs und Trainer während eines Meisterschaftsspiels vom Schiedsrichter der technischen Zone verwiesen, müssen diese sich nach Verlassen derselben eine 'Ebene' höher aufhalten und zumindest 15 Meter Abstand zur technischen Zone halten." Nachdem Gerald Baumgartner im Anschluss an seinen Platzverweis bei Salzburg-Austria direkt hinter der Trainerbank irgendwo zwischen Reihe fünf und sieben Platz genommen hat, wurde diese Regelung definitiv nicht erfüllt. Wir stellen uns die Frage: Hätte Referee Manuel Schüttengruber nicht die Distanz wie bei einem Freistoß "abgehen" können und dann die Grenze mit dem Spray markieren? Aso, gibt's in Österreich ja noch nicht...

BILD DES SPIELTAGS


SO EIN SIEG GEHÖRT GEFEIERT

ZAHLENSPIELE

1 - Marco Meilinger erzielte in seinem neunten Bundesliga-Einsatz für die Wiener Austria seinen ersten Treffer im violetten Trikot - außgerechnet gegen Ex-Klub Salzburg.

3 - Salzburg hat gegen die Austria das dritten Bundesliga-Spiel in Folge verloren. So eine Negativserie gab es in der Ära Red Bull noch nie.

3 - Mal scheiterte Schlusslicht SV Ried in dieser Saison bereits am Aluminium - nur Rapid war noch öfter glücklos.

4 - Robert Beric gelang beim 3:0 gegen den WAC binnen einer Woche sein zweiter Doppelpack in Folge. Damit erzielte er vier der letzten acht Rapid-Tore und hält nun bei sechs Saisontreffern.

4 - Grödig blieb beim 0:0 gegen die Admira bereits zum vierten Mal in dieser Saison ohne einen eigens erzielten Treffer.

5 - Dennis Mimm hat Erfahrung mit Platzverweisen. Gegen Altach kassierte er seinen fünften.

7 - Nach dem ersten Saisonviertel weisen gleich sieben Teams ein negatives Torverhältnis auf. Nur WAC, Salzburg und Rapid befinden sich im grünen Bereich.

21 - geholte Punkte sind nicht nur der Top-Wert des ersten Saisonviertels, sondern auch die bisher beste Ausbeute des WAC nach neun Spielen. 2012/13 waren es 13, 2013/14 gar nur 6 Punkte.

28 - Jahre und 203 Tage betrug das Durchschnittsalter von Tabellenführer WAC gegen Rapid. Eine ältere Startelf schickten die Kärntner in der Bundesliga noch nie aufs Feld.

79,3 - Prozent der Zuspiele brachte Grödig gegen die Admira an den Mann, die bisher höchste Passquote der Salzburger in dieser Saison.

106 - Minuten benötigt Austria-Stürmer Omer Damari im Durchschnitt nur für ein Tor. In sechs Einsätzen für die Violetten trug er sich bereits fünf Mal in die Torschützenliste ein.

1596 - So viele Tage mussten die Veilchen auf einen Sieg in Salzburg warten. Vor dem 3:2-Erfolg verließen die Wiener die Mozartstadt zuletzt am 9. Mai 2010 als Sieger (1:0).

DIE LISTE DER "NULLEN"

Das zweite torlose Remis und das erst in der neunten Runde? Das ist schwer in Ordnung. Immerhin ist ein Viertel der neuen Saison schon wieder Geschichte. Nach Austria und Altach bekommen nun also auch Admira und Grödig eine Verwarnung.

Runde Top Flop Gesamt Schnitt
1. <span style=\'color: #ff0000;\'>19.801 (RBS-Rapid) 2.139 (Admira-WAC) 39.122 7.824
2. 14.200 (Rapid-Ried) 2.126 (Grödig-Sturm) 28.490 5.698
3. 7.130 (Austria-Altach) 1.812 (Grödig-WAC) 27.586 <span style=\'color: #0000ff;\'>5.517
4. 16.800 (Rapid-Sturm) 3.140 (Neustadt-Austria) 42.204 <span style=\'color: #ff0000;\'>8.441
5. 13.800 (Rapid-Altach) <span style=\'color: #0000ff;\'>1.412 (Grödig-Neustadt) 34.261 6.852
6. 11.900 (Austria-Rapid) 1.790 (Neustadt-Admira) 35.722 7.144
7. 12.100 (Rapid-Grödig) 4.007 (Admira-Austria) 33.439 6.688
8. 19.250 (WAC-Salzburg) 1.431 (Grödig-Altach) 38.793 7.758
9. 15.200 (Rapid-WAC) 2.200 (Admira-Grödig) 39.136 7.827
GESAMT: 318.753 7.083

DIE-HEATMAP-TAKTIKTAFEL-TOP-3

Euch ist sicher schon aufgefallen, dass wir einen neuen LIVE-Ticker haben.

Und der kann richtig viel! Abgesehen von Live-Statistiken zu jedem einzelnen Spieler gibt es auch die "Heatmap" und die "Taktiktafel" zu jeder Partie - natürlich auch live. Ein Klick auf die "Sonne" im linken Menü bringt euch zur Heatmap, ein Klick auf das "Auge" zur Taktiktafel der jeweiligen Partie.

Wenn man sich diese beiden Features genauer ansieht, gewinnt man jede Menge spannende Erkenntnisse.

Was uns in dieser Runde so aufgefallen ist, wollen wir euch nicht vorenthalten.

Salzburg gegen Austria:

Tja, da läuft etwas falsch bei RB Salzburg! Nur ein einziger Schuss innerhalb des Strafraums fand den Weg aufs Tor und war prompt ein Treffer. Ansonsten - wie oben ersichtlich - erfolgten alle Versuche, die direkt aufs Tor gingen von außerhalb des Sechzehners.

Rapid gegen WAC:

Interessant, aber weniger überraschend sind die vielen Torschussvorlagen von Rapids Nummer 11 Steffen Hofmann. Schon interessanter ist, wieviele lange Zuspiele Rapids schlussendlich als Auflagen für Torschüsse erfolgreich gespielt wurden.

Ried gegen Sturm:

Sturm Graz erwischte gegen Ried alles andere als einen guten Tag, gewann aber trotzdem mit 1:0. Die Probleme sind oben ersichtlich. Die meisten Fehlpässe (rote Pfeile) wurden im zentralen Spielaufbau vor allem von der Abwehr oder aber aus dem defensiven Mittelfeld gespielt.

DAS VIERTEL-ZEUGNIS

Wie die Zeit vergeht. Schon ist das erste Saisonviertel wieder Geschichte. Und der Liga-Primus nach neun Runden ist ausnahmsweise (noch) nicht RB Salzburg, sondern die "Wölfe" aus dem Lavanttal. Zeit, die erste Zwischenbilanz zu ziehen und den zehn Protagonisten ihre Zeugnisse zu überreichen. Was war gut, was weniger? Und wohin soll das alles noch führen? Die teilweise, aber nicht immer ganz ernst gemeinten Antworten findet ihr in unserem Viertel-Zeugnis:

 

PLUS: Bravo "Wölfe"! Die Kärntner belegen nach dem ersten Saison-Viertel den Platz an der Sonne und sind bisher zweifellos das Sensationsteam schlechthin. Bisher alles richtig gemacht.

MINUS: Dass ihr einfach so eure Konkurrenten, die mit mehr Geld und besseren Möglichkeiten vor euch stehen müssten, bloßstellt, gehört sich einfach nicht. Ein bisschen mehr Respekt vor den "Obrigkeiten" der Liga bitte!

NOTE: Sehr Gut

 

PLUS: Der Saisonstart war exzellent! Unter einem neuen Trainer mit sechs Siegen en suite und einem Torverhältnis von 29:1 zu starten, ist aller Ehren wert, liebe "Bullen".

MINUS: Die Meisterschaft ist eben ein Marathon und kein Sprint. Und auch wenn euch die Reise nach Malmö immer noch schwer im Magen liegt, solltet ihr, liebe Salzburger, diese dann doch irgendwann mal verdauen...

NOTE: Genügend


PLUS: Es hat zwar Anlaufzeit benötigt, aber Abgänge wie Terrence Boyd, Marcel Sabitzer, Guido Burgstaller, Branko Boskovic, Christopher Trimmel und Co. zu kompensieren und trotzdem vorne mitzuspielen, ist aller Ehren wert.

MINUS: Bitte, liebe Rapidler, nehmt nicht immer die Ausrede Nummer eins zur Hand. "Wir haben eine junge Mannschaft", ist aufgrund des Alters-Niveaus der Liga und der vorhandenen Routiniers nämlich gar nicht so treffend.

NOTE: Befriedigend

 

PLUS: Wenn man die Punkte, die man sammelt, auch anschreiben darf, sieht es ja richtig gut aus. Und die namhaften Abgänge habt ihr wieder mal grandios kompensiert, liebe Admiraner.

MINUS: Nur ein Heimsieg und im Durchschnitt weniger als ein erzielter Treffer pro Partie in der Südstadt. Ihr seid sowieso schon nicht mit Fanmassen gesegnet, liebe Admiraner, also bietet wenigstens denen, die kommen, etwas!

NOTE: Sehr Gut

 

PLUS: Taktisch stets gut eingestellt, nicht immer spektakulär, aber grundsolide. Für einen Aufsteiger eine saubere Leistung, liebe Altacher.

MINUS: ABER! Eigentlich sind wir von Austeigern ja gewohnt, dass sie die Liga so richtig aufmischen und zwischendurch auch mal vom Meistertitel träumen.

NOTE: Gut

 

PLUS: Liebe Grazer, ihr habt euren Trainer in der englischen Championship untergebracht. Und auch noch Geld dafür bekommen! Gegen diese Sensation kann sogar der WAC mit seinem ersten Platz einpacken.

MINUS: Wir warten mal ab, wer den Trainer-Job bekommt. Die Kandidaten sind ja schon mal...vielversprechend.

NOTE: Genügend

 

PLUS: Alle Achtung! Nach so einem Fehlstart die Ruhe zu bewahren und dem Trainerteam auch nach sieben sieglosen Liga-Spielen in Folge so deutlich das Vertrauen auszusprechen, ist man von euch, liebe Veilchen-Vorstände, nicht gewohnt.

MINUS: Sieben Spiele ohne Sieg! Sieben! Das ist eigentlich ein Wahnsinn! In dieser Phase wurde offensichtlich, dass so mancher vermeintliche Leistungsträger weniger Führungsspieler ist, als er es gerne wäre.

NOTE: Nicht Genügend

 

PLUS: So mancher hat euch, liebe Grödiger, nach dem Abgang von Adi Hütter den ganz schlimmen Absturz prophezeit. So schlimm ist es dann aber nicht gekommen.

MINUS: "Das.Goldberg Stadion". Wie läuft es so, in dem "Das.Goldberg Stadion"? Dass das "Das.Goldberg Stadion" mit dem Artikel im Namen nicht so ganz ideal ist, ist euch schon klar, oder?

NOTE: Genügend

 

PLUS: Topless-Abos, Spielvorschauen mit Skifahrer-Metaphern, Medien-Abende auf der Alm-Hütte, etc. Was ihr, liebe Wiener Neustädter, euch immer wieder einfallen lasst, ist ganz großer Sport! Und das meinen wir ernst.

MINUS: Irgendwie werden wir das Gefühl nicht los, dass es euch in dieser Saison wirklich erwischt. Das riecht ganz stark nach Abstieg...

NOTE: Genügend

 

PLUS: Danke für die Spannung im Tabellen-Keller, liebe Rieder!

MINUS: Ried ist eben nicht Salzburg, lieber Oliver Glasner. Aber was schreiben wir denn da, das ist dir in den ersten neun Runden ja auch schon aufgefallen.

NOTE: Nicht Genügend


"On Fire" - TSV HARTBERG

Totgesagte leben bekanntlich länger. Und die Steirer entpuppen sich so langsam als echter "Riesen-Töter". Nach dem 3:0-Erfolg bei Tabellenführer FC Liefering in der vergangenen Runde, knöpft die Truppe von Trainer Bruno Friesenbichler auch dem LASK einen Punkt ab (2:2). Damit ist der Rückstand auf Tabellenplatz neun auf zwei Punkte geschrumpft.

"On Ice" - AUSTRIA LUSTENAU

Diesen neunten Tabellenplatz halten derzeit (noch) die Lustenauer. Doch die Austria tritt auf der Stelle. Seit sechs Runden warten die Vorarlberger auf einen Sieg. Die magere Ausbeute in dieser (langen) Zeit: Gerade einmal drei Pünktchen. Trainer Helgi Kolvidsson zittert um seinen Job. Zumal es in der nächsten Runde gegen Leader Liefering geht. Sollte danach die "Rote Laterne" ins Ländle wandern, dürfte die Zeit des Isländers aber endgültig vorbei sein.

DER BLICK INS ARCHIV:

Seit November 2012 ist Gerhard Goldbrich zurück bei jenem Klub, für den er auch schon als Spieler aktiv war. Seit März 2013 darf sich der 47-Jährige Generalmanager des SK Sturm nennen. Und nun wartet auch ihn die - Vorsicht, fast lustig - haarige Angelegenheit, einen neuen Trainer suchen zu müssen.

BILDERRÄTSEL:

Wir bemühen in dieser Saison unser Fotoarchiv. Ihr sagt uns, wen wir gefunden haben. Ein fairer Deal, wie wir meinen. Challenge accepted?

Das Rätsel der 8. Runde war anscheinend doch nicht so schwierig. Denn User "tristin1" hatte relativ schnell die Antwort parat: Neben Didi Kühbauer war Kim Souminen zu sehen.

Dann schauen wir einmal, wer diesmal richtig liegt. Wir wollen in dieser Ausgabe wissen, wie der Gegenspieler von Zoran Barisic auf diesem Bild heißt.

Runde Paarung Ergebnis
3 Austria - Altach 0:0
9 Admira - Grödig 0:0