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Kirchler-Protest gegen Sperre
Wacker-Coach Roland Kirchler legt Protest gegen die einmonatige Funktionssperre ein. Wird dieser abgewiesen, droht einstweilige Verfügung.
Roland Kirchler und sein Anwalt Hermann Holzmann legen Protest gegen die einmonatige Funktionssperre (12. Juli bis 12. August), die der Wacker-Coach nach seinem Rempler gegen den vierten Schiedsrichter in Wolfsberg ausgefasst hat, ein.
Begründung: Es würde keine Tätlichkeit, sondern nur eine Unsportlichkeit vorliegen. "Das Berufsverbot ist deshalb ungerechtfertigt", erklärt Holzmann im "Kurier".
Sollte die Sperre nicht aufgehoben werden, droht Holzmann mit einer einstweiligen Verfügung.