Mut macht Pichlmann auch das Zusammmenspiel mit David Witteveen, das von Woche zu Woche besser wird. „Ich habe nie gesagt, dass wir nicht zusammenspielen können, aber wir haben sicher noch Luft nach oben.“

Auf einer Stufe mit Hosiner

Mit seiner persönlichen Treffer-Quote von vier Toren im ersten Liga-Viertel ist Pichlmann zufrieden. Immerhin liegt er damit in der Torschützenliste gleichauf mit Austria-Striker Philipp Hosiner.

Der langjährige Italien-Legionär nimmt aber einen anderen „Torjäger“ ins Visier, nämlich Teamkollege Peter Hlinka. „Ein Tor fehlt noch, dann habe ich ihn überholt. Weil es kann nicht sein, dass ein Mittelfeldspieler in der internen Torschützenliste vorne ist.“

Auf dem Platz läuft es, abseits rennt der Schmäh – es scheint, dass Thomas Pichlmann in Wiener Neustadt angekommen ist.

 

Stephan Schwabl