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"Das sind meine Meister-Veilchen"

„Das ist eine richtig geile Truppe!“

Manuel Ortlechner strahlt. Er war als Kapitän der erste Austrianer, der den Meisterteller in die Höhe stemmen durfte.

Danach durften alle anderen ran. „Der schöne Heinz“, Mr. Korrekt, Mr. 100 Prozent, „Österreichs Michael Ballack“ und noch viele mehr.

Exklusiv für LAOLA1 stellt der Oberösterreicher, der mit seinen 33 Jahren der Oldie im Kader ist, jeden Spieler aus dem Meister-Kader einzeln vor:

 

HEINZ LINDNER

(35 Spiele / 3150 Minuten / 0 Tore / 0 Assists)

"Er ist zu Recht unsere unumstrittene Nummer eins, immerhin hat er 16 Mal zu Null gespielt. Das sind Zahlen, die Joey Didulica erreicht hat. Und bei dem gab es gar keine Diskussion über seine Qualität – Heinzi ist mit erst 22 Jahren in dieser Kategorie. Er hat in diesem Jahr einen Riesensprung nach vorne gemacht. Er weiß aber, dass er sich noch in allen Belangen verbessern kann. Er hat die Anlagen, ein Riesen-Tormann zu werden. Mannschaftsintern gilt er als „der schöne Heinz“. Er beschäftigt sich viel mit Mode und seinem Aussehen."

 

MANUEL ORTLECHNER

(35 Spiele / 3150 Minuten / 2 Tore / 2 Assists)

James Holland sagt: "Er ist ein Leader und unser Kapitän. Er hat jede einzelne Minute bestritten, obwohl er mit 33 Jahren der Älteste im Kader ist. Er ist ein Vollprofi und ein Vorbild für uns alle."

Markus Suttner sagt: "Er ist ein super Typ. Er ist sehr offen, geht auf alle zu und hat immer ein offenes Ohr für seine Mitspieler. Er ist ein sehr solider Spieler, jeder seiner Auftritte war sehr souverän."

 

MARKUS SUTTNER

(34 Spiele / 3060 Minuten / 3 Tore / 8 Assists)

"Ich traue mich, zu behaupten, dass er nicht nur der beste Linksverteidiger der Liga, sondern auch der beste Österreichs ist. Er hat im Nationalteam damit zu kämpfen, dass ihm Christian Fuchs auf seiner Position auch aufgrund seines Status als Kapitän oft vorgezogen wird. Er steht nicht zu Unrecht bei dem einen oder anderen Top-Klub auf der Liste. Auch persönlich hat er einen Sprung nach vorne gemacht. Als ich vor vier Jahren zum Klub gekommen bin, war er noch eher ruhig, mittlerweile ist er eine gereifte Persönlichkeit. Außerdem ist er ein gefürchteter Kassier. Da ist er überkorrekt und bestraft sich auch regelmäßig selbst, was uns immer wieder zum Schmunzeln bringt. Er ist unser Mr. Korrekt."

 

JAMES HOLLAND

(33 Spiele / 2865 Minuten / 0 Tore / 1 Assist)

"Er ist mein Zimmerpartner und wir unternehmen auch privat sehr viel miteinander. Ich finde es genial, was er für eine Saison hingelegt hat. Für ihn war es wichtig, dass er wieder regelmäßig spielt. Immerhin hatte er auch in Alkmaar eine harte Zeit. Für ihn wird die kommende Saison ganz wichtig, weil die WM 2014 ansteht. Hoffentlich qualifiziert sich Australien – dann wird er sicher noch bei uns bleiben, weil er weiß, dass er vor der WM regelmäßig zu Spielen kommen muss. Mich überrascht übrigens, dass er die Reisestrapazen rund um die Länderspiele so gut wegsteckt. Er arbeitet hart an sich und verdient sich die Auszeichnung zum besten Sechser der Liga."

 

ALEXANDER GORGON

(30 Spiele / 2547 Minuten / 10 Tore / 7 Assists)

"Weil sein Vater ja Schiedsrichter war, wird er von uns ab und zu konsultiert, wenn es offene Regelfragen gibt. Er ist einer der Spieler, für die ich mich am meisten freue. Wenn du von 19 bis 21 Jahren – in der wichtigsten Phase für einen Kicker – wegen einer langwierigen Verletzung gar nicht Fußballspielen kannst, hast du dir diesen Titel richtig verdient. Ich weiß, wie viel er damals investiert hat, um wieder zurück zu kommen. Außerhalb des Rasens ist er ein erdiger Kerl, der demütig mit dem, was wir erleben, umgeht. Und er ist DAS Urgestein in der Mannschaft, hat noch nie für einen anderen Klub gespielt."

 

TOMAS JUN

(32 Spiele / 2526 Minuten / 10 Tore / 13 Assists)

"Man sieht, wie wichtig er für das Team ist, wenn er von Verletzungen verschont bleibt. Er spielt die beste Saison, seit er bei der Austria ist. In unserem Offensivspiel ist er ein Schlüsselspieler – auch weil er variabel einsetzbar ist. Er ist zwar ein ruhiger Typ, ist heuer aber viel mehr aus sich herausgegangen als davor. Er kann ein richtiger Spaßvogel sein. Zudem spricht er mittlerweile schon ganz gut Deutsch. Er fühlt sich in Wien und beim Verein pudelwohl und ist super in die Mannschaft integriert."

 

KAJA ROGULJ

(28 Spiele / 2475 Minuten / 2 Tore / 1 Assist)

"Mein Partner in der Innenverteidigung. Wir harmonieren sehr gut. Für Außenstehende ist seine starke Saison vielleicht überraschend gekommen. Wer ihn in der täglichen Arbeit beobachten konnte, hat aber immer gewusst, wie gut er ist. Ich bin froh, dass er seine Rückenprobleme in den Griff bekommen hat. Ich schätze ihn als ehrlichen und ruhigen Typen. Auch auf dem Platz ist er ein Ruhepol, der kein Theater macht und herumplärrt. Außerdem kenne ich wenige Spieler, die so kopfballstark sind wie er. Seine Zweikampfwerte sind bewundernswert. Er hat nach dem Abgang von Georg Margreitter die Lücke, die es eigentlich gar nicht gegeben hat, sofort geschlossen."

 

PHILIPP HOSINER

(29 Spiele / 2399 Minuten / 27 Tore / 7 Assists)

"Es heißt immer, er ist der Star der Mannschaft. Aber ich bleibe dabei: Wir haben nicht wirklich Stars. Er sticht ja auch nur durch seine Tore, nicht aber durch sein Verhalten hervor. Ich finde es nach wie vor unglaublich, wie schnell er sich integriert hat. Er ist gekommen und es war, als ob er immer schon da gewesen wäre. Ich würde mir wünschen, dass er noch ein paar Spiele mehr für uns macht. Er ist ein lustiger Typ, der immer am Lachen ist. Der Trubel um seine Person hat ihn persönlich überhaupt nicht verändert."

 

FLORIAN MADER

(29 Spiele / 2077 Minuten / 2 Tore / 4 Assists)

"Er ist ein Kerl, der sehr hart an sich arbeitet. Er ist immer einer der Ersten, die da sind und macht konsequent seine Übungen. Er ist das „missing link“ zwischen Defensive und Offensive, ein super Box-to-Box-Player. Ein extrem passsicherer Kicker, der das Spiel gut lesen kann und sich nicht aus der Ruhe bringen lässt. Erwähnenswert sind auch noch seine präzisen Wechselpässe und sein guter Schuss. Er hat sich völlig zu Recht in die Mannschaft gebissen."

 

FABIAN KOCH

(21 Spiele / 1785 Minuten / 2 Tore / 0 Assists)

"Er hatte irgendwie lange sein Platzerl nicht gefunden. Ich glaube, dass er eine zeitlang nicht genau wusste, ob er rechter Mittelfeldspieler oder Rechtsverteidiger ist. Was bei ihm unglaublich bewundernswert ist: Er hat ungefähr ein Jahr lang kein einziges Bundesligaspiel gemacht. Das musst du erst einmal mental wegstecken! Seine größte Challenge war sicher, vom Kopf her stark zu bleiben. Ich habe Riesenrespekt vor ihm. Er hat eine tolle Saison, die ihm viele nicht zugetraut haben, hingelegt."

 

EMIR DILAVER

(25 Spiele / 1577 Minuten / 2 Tore / 4 Assists)

"Gorgon und er sind seit Ewigkeiten die besten Freunde, hängen auch privat sehr viel gemeinsam ab. Er ist unser Mr. 100 Prozent. Er legt sein Herz immer auf den Platz. Er schont auch im Training weder sich, noch den Gegner. In den Zweikämpfen im Training stecken viele oft schon zurück, weil sie wissen, dass es eh keinen Sinn macht, gegen ihn in einen Pressball zu gehen. Wir schätzen diese Qualität sehr. Das eine oder andere Mal sollte er aber eine Spur ruhiger sein. Er ist verdient zu vielen Einsätzen gekommen – der Trainer weiß genau, dass man sich auf ihn immer verlassen kann."

 

ALEXANDER GRÜNWALD

(26 Spiele / 1504 Minuten / 7 Tore / 10 Assists)

"Ich finde es positiv, wenn jemand zugibt, dass er einen Tritt in den Hintern braucht. Von mir kriegt er den auch ständig. Ich weiß, dass ich ihm damit oft auf die Nerven gehe, aber er weiß auch, dass ich ihm damit helfen will. Ich sage ihm oft, welches Potenzial ich in ihm sehe. Meiner Meinung nach ist er Österreichs Michael Ballack. Es gibt wenige in diesem Land, die von der Athletik her seine Voraussetzungen mitbringen. Er muss aber noch selbstkritischer und härter zu sich selbst sein. Unfassbar, wieviel Gefühl in seinem linken Fuß steckt."

 

TOMAS SIMKOVIC

(27 Spiele / 1493 Minuten / 3 Tore / 5 Assists)

"Sein Problem war, dass er im Winter das Trainingslager verletzungsbedingt abbrechen musste. Er hat dann über einen Monat verpasst, das musst du körperlich erst einmal wieder aufholen. Weil wir in dieser Phase super Leistungen geboten und Siege eingefahren haben, gab es keinen Grund, die Mannschaft zu verändern. Er ist aber immer dran geblieben. Als Typ ist er eine Bereicherung für die Gruppe. Er ist ein sehr ehrlicher Mensch, der immer sagt, was ihm am Herzen liegt – heutzutage ist das nicht mehr oft der Fall."

 

MARKO STANKOVIC

(25 Spiele / 1088 Minuten / 3 Tore / 3 Assists)

"Es fällt mir schwer, ihn zu beurteilen. Er gehört zu den schnellsten, ausdauerndsten und technisch besten Spielern im Team. Trotzdem hat er es in der Offensive nicht leicht, weil jene Leute, die immer spielen, auch ihre Leistungen bringen. Er gibt aber immer alles und legt auch viele Extraschichten ein. Wir wissen, was wir an ihm haben. Wenn er eingewechselt wird, kann immer etwas passieren. Wenn er geduldig bleibt, wird er seine Chancen bekommen."

DARE VRSIC

(17 Spiele / 855 Minuten / 0 Tore / 2 Assists)

"Er bleibt für mich ein Riesenrätsel. Ich werde nicht schlau aus ihm. Er bringt alles mit, was einen Klassespieler ausmacht. Ihm Training zeigt er oft groß auf, spielt sensationelle Pässe und hat einen tollen Schuss. Vielleicht hat er sich selber zu viel Druck gemacht. Er hat ja auch von Beginn an immer wieder seine Chancen gekriegt, warum der Knoten nicht geplatzt ist, weiß ich einfach nicht. Manchmal wäre es schön, wenn er etwas mehr Emotion zeigen würde – diesbezüglich könnte er sich von Dilaver eine Scheibe abschneiden. Aber okay, vielleicht ist er einfach so ein Typ. Mal sehen, was im Sommer passiert."

 

ROMAN KIENAST

(28 Spiele / 687 Minuten / 7 Tore / 4 Assists)

"Er ist der typische Mundl in der Mannschaft. Ich bin unglaublich froh, dass wir ihn haben. Ich erinnere mich noch, wie wir uns gebattlet haben, als er noch bei Sturm war – damals habe ich mir schon gedacht, dass ich ihn viel lieber in den eigenen Reihen hätte. Trotz seiner Größe hat er ein tolles Dribbling, ist schnell, kopfballstark und kann die Bälle gut sichern. Ich hoffe, dass er weiterhin dran bleibt, dann wird er früher oder später belohnt werden."

 

LUKAS ROTPULLER

(9 Spiele / 487 Minuten / 0 Tore / 0 Assists)

"Er hat sich in dem Jahr in Ried super entwickelt. Der Umstand, dass ihn Ried sofort wieder zurückhaben wollte, beweist das. Ich finde seine Trainingseinstellung bewundernswert. Wenn ein Stammspieler aus der Verteidigung fehlt, kannst du ihn immer bringen. Am Anfang der Saison hat er ja auch in der Rechtsverteidigung gespielt. Ein absolut zuverlässiger Spieler und ein Versprechen in die Zukunft. Außerdem ist er ein lustiger Typ, mit dem man viel Lachen kann."

 

GEORG MARGREITTER

(3 Spiele / 270 Minuten / 0 Tore / 0 Assists)

"Wir stehen immer wieder in Kontakt. Er ist nicht ganz fit nach England gekommen, dann waren da der Negativlauf und der Trainerwechsel. Es ist natürlich nicht so gelaufen, wie er sich den Beginn seines großen Traums vorgestellt hat. Mal schauen, wie es bei ihm weitergeht. Aber ich mache mir keine Sorgen, er ist ein Kämpfer, der alles mitbringt, was man auf der Insel benötigt."

 

ROLAND LINZ

(7 Spiele / 220 Minuten / 1 Tor / 1 Assist)

"Er war im Herbst in keiner leichten Situation und ist einige Male sogar nur auf der Tribüne gesessen, da hat er aber immer bewiesen, dass er ein Vollprofi ist. Ich finde nach wie vor, dass er im Strafraum Riesenqualitäten hat. Es gibt wenige, die vor dem Tor so eiskalt sind. Im Winter hat er eine totale Veränderung vollzogen. Was ich so mitbekomme, geht es ihm in Bangkok nicht so schlecht."

 

MARIN LEOVAC

(2 Spiele / 135 Minuten / 0 Tore / 0 Assists)

"Er ist in einer ganz schwierigen Lage. Bis vor dieser Saison hat er sich mit Suttner um die Linksverteidiger-Position gematcht und hatte recht viele Einsätze. Dann war er zu Beginn der Saison verletzt und sein Konkurrent hat tolle Leistungen geboten. Für mich gehört er trotzdem zu den besten Verteidigern der Liga. Ich bin froh, dass sein Vertrag verlängert wurde. Man weiß ja nicht, was im Sommer oder im Winter oder im nächsten Sommer mit Suttner passiert. Ein gemütlicher Typ."

THOMAS MURG

(7 Spiele / 91 Minuten / 0 Tore / 0 Assists)

"Er ist seit dem Winter beim Bundesheer und hat deshalb große Teile der Vorbereitung versäumt. Er ist ein bisschen ein Götze-Verschnitt. Offensiv hat er große Qualitäten. In den letzten Wochen hat er auch kapiert, dass er richtig hart arbeiten muss, um in die Mannschaft zu kommen – von der Einstellung hat er einen großen Sprung nach vorne gemacht."

 

NACER BARAZITE

(4 Spiele / 77 Minuten / 1 Tor / 2 Assists)

"Es hat riesige Vorschusslorbeeren gegeben, die Medienpräsenz war unglaublich. Wir waren alle sehr glücklich über seine Rückkehr, als wir dann seinen Gesundheitszustand gesehen haben, hat sich alles ein bisschen relativiert – er war alles andere als austrainiert und hatte Probleme mit dem Knie. In der Reha-Phase hat er aber einiges weitergebracht. Wenn ich ihn jetzt oberkörperfrei sehe, schaut das schon wieder nach einem Leistungssportler aus. In den letzten Wochen im Training hat man gemerkt, dass er wieder voll da ist. Ich wünsche mir, dass er bleibt. Aber die Kaufoption ist nicht gerade niedrig und sein Gehalt auch nicht. Die wirtschaftliche Seite und sein Knie sind zwei große Fragezeichen."

 

SRDAN SPIRIDONOVIC

(2 Spiele / 46 Minuten / 0 Tore / 0 Assists)

"Der „Speedy“ ist vom Spielertyp her genauso wie Murg. Er muss lernen, mehr zuzuhören und mehr auf den Endzweck zu spielen. Er hat brutal gute Anlagen – der kann alles! Er ist körperlich auch ziemlich robust und arbeitet in diese Richtung fleißig. Aber er muss eben effektiver werden und sich bei den anderen Dinge abschauen – etwa bei Jun. Wenn er das schafft, hat er alle Möglichkeiten."

 

PASCAL GRÜNWALD

(0 Spiele / 0 Minuten / 0 Tore / 0 Assists)

"Seine Verletzungshistorie der letzten eineinhalb Jahre muss man erst einmal wegstecken. Er ist als Einser-Kandidat gekommen, hat seine Position dann aber verloren. Das muss man auch mental verarbeiten. Ich finde aber, dass er sehr professionell damit umgeht. Er freut sich bei den Siegen auch immer mit."

 

IVAN KARDUM

(0 Spiele / 0 Minuten / 0 Tore / 0 Assists)

"Er ist von der Einstellung her wie Dilaver, gibt im Training immer alles. Zudem ist er immer gut drauf und sehr gut in die Mannschaft integriert. Wenn er im Cup gespielt hat, hat er gute Leistungen geboten. Als Tormann ist es hinter Lindner nicht so einfach. Mal sehen, was sich im Sommer tut."

 

SEBASTIAN WIMMER

(0 Spiele / 0 Minuten / 0 Tore / 0 Assists)

"Er macht gerade seinen Schul-Abschluss. Danach kann er sich voll auf seine Profi-Karriere konzentrieren. Es steht im Raum, dass er verliehen wird. Ich denke, dass ihm das ganz gut tun würde. Bei den Amateuren bringt er auf jeden Fall gute Leistungen. Ich bin gespannt, ob er sich in Zukunft auf die Innenverteidiger- oder auf die Sechser-Position spezialisieren wird."

 

REMO MALLY

(0 Spiele / 0 Minuten / 0 Tore / 0 Assists)

"Er wird sich im Sommer verändern. Ich schätze ihn als ehrlichen und verlässlichen Kerl. Egal, wo er im Sommer unterschreibt, sein neuer Verein kann sich glücklich schätzen, einen zuverlässigen Spieler zu erhalten."

 

SASCHA HORVATH

(0 Spiele / 0 Minuten / 0 Tore / 0 Assists)

"Wenn einer mit 16 Jahren bei den Profis mittrainiert, muss man nicht mehr viel über sein Talent sprechen. Ihm wird eine große Zukunft vorausgesagt, er soll das Zeug haben, der neue David Alaba zu werden. Es muss aber alles passen, um so eine Karriere hinzulegen. Ich weiß aber, dass er alle Anlagen dazu hat. In seinem Alter schon so eine Ruhe am Ball zu haben, ist sensationell. Die nächsten zwei, drei Jahre werden für seine Entwicklung immens wichtig sein."

 

ISMAEL TAJOURI

(0 Spiele / 0 Minuten / 0 Tore / 0 Assists)

"Er gehört bei den Amateuren zu den wichtigsten Spielern, ist im Dribbling stark, schnell und quirlig. Für ihn gilt Ähnliches wie für „Speedy“ und Murg: Es ist aufgrund der hohen Dichte sehr, sehr schwierig, überhaupt in den 18-Mann-Kader der Profis zu rutschen. Sie sind gut beraten, wenn sie weiter hart arbeiten und nie aufgeben. Sie dürfen einfach nicht resignieren und in einen Trott verfallen."

 

Aufgezeichnet von Harald Prantl