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Hypo Tirol nur kurz geschockt

Hypo Tirol nur kurz geschockt

Hypo Tirol fährt in der AVL-Superliga nach 0:1-Satzrückstand in Hartberg noch einen 3:1-Sieg (-18,11,22,22) ein. Mit Pedro Frances anstelle von Daniel Gavan hat der Meister im ersten Durchgang gehörige Probleme mit dem eigenen Block.

"Am Ende haben wir das Spiel mit der größeren Routine auf unsere Seite gebracht", analysiert Innsbruck-Coach Stefan Chrtiansky.

In der Qualirunde fixieren die neuformierten hotVolleys mit einem 3:0 bei Weiz/Gleisdorf den zweiten Sieg im zweiten Spiel.

Spiel gedreht

Von Beginn an spielt der TSV aggressiv im Angriff und findet zunächst fast immer ein Loch im Tiroler Block.

Mit 18:25 müssen die Gäste einen klaren 0:1 Satzrückstand hinnehmen. Danach dreht Tirol den Spielverlauf allerdings um, agiert viel effizienter am Block und erhöht den Druck auf Hartberg mit eigenem Service.

Der zweite Satz geht deutlich mit 25:12 an die Tiroler. Die logische Folge ist das 1:1 nach 43 Minuten.

Die Chrtiansky-Sechs weiß, dass kein Satz mehr abgeben werden darf, um die vollen drei Punkte mit nach Innsbruck zu nehmen. Hartberg kämpft sich wieder zurück ins Spiel, weshalb die folgenden beiden Sätze sehr umkämpft sind.

hotVolleys souverän

In der AVL-Qualirunde werden die hotVolleys auch im zweiten Spiel ihrer Favoritenrolle gerecht und die SG VBC Weiz/Gleisdorf auswärts mit 3:0 besiegt.

hotVolleys-Sportdirektor Darko Antunovic: "Wir waren in allen Elementen besser. Es war eine routinierte, gute Leistung. Sehr zufrieden bin ich auch wieder mit Aleksander Blagojevic. Er kam auf 22 Punkte und auf 67 Prozent im Angriff, was für einen Diagonal-Angreifer sehr gut ist."